Einführung
Einführung
In diesem How To sollen die wichtigsten Komponenten und der Aufbau eines Streaming Setups beschrieben werden. Wichtig ist die Größe und Komplexität zu beachten. Zu einem kann man ein kleines Setup benutzen, um den Bildschirm vom lokalen Computer zu einen Streamingdienstanbieter zu senden, bis hin eine Konferenzschaltung mit mehreren Teilnehmenden, sowie mit Einblendungen, Bauchbinden und Übergängen zwischen Kameras oder Szenen. Um das Verständnis dieser Materie zu transferieren, beginnen wir bei den Basics.
Die Basics
Ein Stream verhält sich ähnlich wie eine Videokonferenz im Big Blue Button oder Jitsi, nur dass während die Videokonferenz rudimentäre Werkzeuge zur verfügung stellt, kann man beim streamen, nicht nur die Webcam oder Desktop einblenden, sondern das ausgehende Video im Vorfeld manipulieren, in dem man weitere Elemente hinzufügt. Technisch gesehen, kann das ausgehende Videomaterial auch an eine Virtuelle Webcam gesendet werden, welche dann in einer Videokonferenz genutzt werden kann. Da der Videofluss bearbeiten, bevor dieser rausgeht, ist ein leistungsstärker Computer zu empfehlen. Zwar kann dies auch mit einem Consumer Notebook ohne dedizierter Grafikkarte erfolgen, aber dieses Notebook wird wegen der schwachen Grafikkarte und CPU viel kühlen müssen und je nach Anwenung welche gestreamt werden muss, kann dies zu einen Leistungsverlust führen. Als Beispiel soll eine Anwendung mit 3D Effekten ( Zum Beispiel ein Spiel), welches in FullHD läuft, auf Twitch gestreamt werden. Dies wird mit einem Gerät ohne stärkerer GPU und CPU zu Bildverlusten und öfteren hängern des Videos führen. Der Grund hierbei ist, dass die Anwendung berechnet werden soll und zu gleich wird auf der selben Hardware das Video berechnet. Anders verhält es sich, wenn nur der Desktop mit einer Präsentation und einer Webcam gestreamt werden soll. Hierfür kann eine interne Grafikkarte und einer Mittelklassen CPU problemlos laufen.